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ART FORUM UTE BARTH
Gallery for Modern & Contemporary Art, Zurich


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Aktuelle Medien-Mitteilungen


 

MEDIEN INFORMATION vom 18. Oktober 2015

ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst  @ KUNST 15 Zürich Stand G2

mit einer extra für die Messe kuratierten Group Show „20 Jahre ART FORUM UTE BARTH“

An der Preview und Vernissage der KUNST 15 ZÜRICH sind in diesem Jahr zwei Preisträgerinnen des Young Art Awards < 33 (Förderpreis für Künstler und Künstlerinnen unter 33 Jahren) am Stand G2.

Es sind Meike Entenmann geb. 1975, Bildhauerin
Preisträgerin Young Art Award 2006. Sie lebt und arbeitet in Köln.
Sie ist mit neuen Wandarbeiten an der Kunst 15 vertreten (Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich - Stand G2)
> Infos z.B. bei Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meike_Entenmann
oder bei ARTNET:http://www.artnet.de/künstler/meike-entenmann/

Anna Handick geb. 1985, Bildhauerei, Zeichnungen, Installationen
Preisträgerin Young Art Award 2012. Sie lebt und arbeitet in Nürnberg und Nicaragua!
> Infos z.B. http://www.artnet.com/artists/anna-handick/biography

An der Preview und Vernissage anwesend ist auch die bekannte Bildhauerin und Keramikerin
Maria Eitle-Vozar
geb. 1952 in der Slowakei, lebt und arbeitet in Zürich
Sie stellt am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH ihre neuesten Keramik-Arbeiten aus
> Infos z.B. http://www.artnet.de/künstler/maria-eitle-vozar/

 

Wir zeigen an der Messe Arbeiten von CHF 180.- bis ca. CHF 50000.-
Bilder, Arbeiten auf Papier, Original-Grafik und Objekte

Ausgestellte Künstler:

Pierre Alechinsky, Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute Haecker, Anna Handick, Jahanguir, Dieter Kränzlein, Esther Roth, Vera Rothamel, Hans Schnorf, Hans Thomann, Judith Trepp, Costas Varotsos, Maja Vieli-Bisig, Peter Wechsler u.a.

> am Sonntag, 1. November 16 Uhr lädt die Galerie am Stand G2 zum Künstler-Apéro „MEET THE ARTIST“ ein

Künstler treffen Sammler und interessierte Besucher.

Die Liste der beim Apero anwesenden Künstler und Künstlerinnen ist hochkarätig:

Vera Rothamel, Zürich/Luzern  Dieter Kränzlein, Stuttgart  Ute Haecker, Berlin  Hans Thomann, St. Gallen  Maja Vieli-Bisig, Zürich  Esther Roth, Zürich  Janhanguir, Zürich  Maya Vonmoos, Zürich/Tessin  Hans Schnorf, Zürich  Maria Eitle-Vozar, Zürich  Judith Trepp, Zürich/New York  und Lucia Coray, Zürich

Dieses Treffen am letzten Tag der Messe ist schon Tradition - und immer ein perfektes 'Happening', das alle geniessen - die Künstler genauso, wie die Besucher, die völlig unverkrampft nah an die Künstler herankommen und mit ihnen -bei einem Glas Wein oder Prosecco - über die Kunst sprechen können!

Da lohnt sich ein Besuch - und auch ein Hinweis ;-)

www.artforumutebarth.com info@utebarth.com

Bildmaterial

Bilder zur Pressemeldung KUNST 15 ZÜRICH Galerie ART FORUM UTE BARTH Stand G2

Bilder zur Pressemeldung KUNST 15 ZÜRICH Galerie ART FORUM UTE BARTH Stand G2


Download der Bilder:

Auf die Miniaturabbildung klicken - es öffnet sich die grosse, druckfähige Datei
und mit der rechten Maustaste auf dem eigenen Computer abspeichern

Haus der Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich, Schweiz Aussenansicht Galerie ART FORUM UTE BARTH - Moderne und zeitgenössische Kunst Wandarbeit aus blau gefärbtem Marmor des Stuttgarter Bildhauers Dieter Kränzlein Papierarbeit von Lucia Coray (Detail) Mischtechnik auf Papier, 2015 der Zürcher Malerin und Zeichnerin Lucia Coary Wandarbeit der Kölner Künstlerin Meike Entenmann ausgestellt in Zürich Wandarbeit, Stahl mit Wachstempera der Berliner Künstlerin Ute Haecker, ausgestellt in Zürich an der KUNST 15 Gemälde, Öl auf Nessel von 2015 der Künstlerin Vera Rothamel ausgestelt an der KUNST Zürich

 

> Presse-Mappe als PDF

 

Wenn Sie weiteres Material wünschen (Texte und Bilder) schicken Sie uns bitte einfach ein email info@utebarth.com oder rufen Sie uns an 0443802711

Wir freuen uns sehr über Ihre Berichterstattung :-)

 

 


 

MEDIEN INFORMATION vom 20. August 2015

#Best of… 20 Jahre ART FORUM UTE BARTH

Ausstellung 27. August bis 10. Oktober 2015 @ Galerie Art Forum Ute Barth, Zürich

// Saisoneröffnung der Zürcher Galerien www.dzg.ch // Eine besondere Group Show zum 20. Jährigen Jubiläum //

Am Donnerstag, 27. August 17 Uhr feiert die Galerie von Ute Barth nicht nur die Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt), sondern auch 20 Jahre ART FORUM UTE BARTH.

Ute Barth und ihr Team tun dies mit einer besonderen Group Show. Klar im Vordergrund stehen die Künstler und Künstlerinnen, die von der Galerie vertreten werden – sie werden gezeigt im Dialog mit einigen ausgewählten Arbeiten von international sehr bekannten Künstlern, wie Sam Francis, Hans Hartung oder Pierre Alechinsky.

Als Kunsthistorikerin, die vor ihrer Galerie lange auch als Expertin in einem Auktionshaus gearbeitet hat, ist Ute Barth spezialisiert auf Ausstellungen zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen im direkten Dialog mit Arbeiten der sogenannten Klassischen Moderne.

Von Anfang an zur Galerie gehören die New Yorker Künstlerinnen Sarah Plimpton und Judith Trepp. Sie gehören zu den ersten von Ute Barth vertretenen Künstlern, ihre herausragenden Bilder und Grafiken müssen die Nachbarschaft von Werken internationaler Museumskünstler, wie zum Beispiel Motherwell oder Kline, nicht scheuen.

Entstehende Gegensätze zwischen zeitgenössischer Kunst und „klassischen“ Werken werden von der Galeristin bewusst inszeniert und führen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst. Gezeigt werden Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekte, Installationen und Original-Grafik. Der Akzent liegt dabei auf Europäischer, schweizer und nordamerikanischer Kunst.

Ute Barth wollte nie einfach nur Bilder zeigen, sondern einen Ort schaffen, wo man Kunst offen und ohne Vorurteile begegnen und Neues (und Altes neu) entdecken kann. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Galerie „Art FORUM“ heisst. Der Name ist Programm.! Hier kann auch neben den Ausstellungen einmal eine Lesung, ein Seminar oder Vortrag, eine Führung oder ein kleines Konzert stattfinden. Überschneidungen der verschiedenen Gattungen sind durchaus beabsichtigt und gewünscht. Diskussionen und Gespräche zwischen Kunstschaffenden, Kulturvermittlern und Sammlern sollen ihren Raum haben.

2001 ist das ART FORUM UTE BARTH von Zürich Witikon in ein zentraler gelegenes historischen Riegelhaus von 1650 im Seefeldquartier gezogen. Dieser schöne Ort eignet sich – zusammen mit dem kleinen Skulpturen-Garten – besonders gut für diese Begegnungen.

In der Jubiläumsausstellung sind in erster Linie die Galerie-Künstler vertreten, aber man kann durchaus auch „historische“ Trouvaillen finden. Dabei sind unter anderem die Zürcherin Lucia Coray (die gerade eine sehr erfolgreiche Solo Show hier hatte), Maria Eitle-Vozar (mit ganz neuen Wandarbeiten aus Keramik), Meike Entenmann (eine Preisträgerin des Young Art Awards <33 aus Köln), Ute Haecker (aus Berlin, mit neuen Reliefs aus Stahl und Holz), der Stuttgarter Bildhauer Dieter Kränzlein (von ihm wird eine eigens für die Ausstellung hergestellte blaue Marmorarbiet gezeigt), Susanna Niederer (die Konzeptkünstlerin, die sich mit dem Thema der Ellipse auseinandersetzt), die Malerie und Grafikerin Vera Rothamel (mit farbenprächtgen Gemälden), Esther Roth (bekannt für ihr ruhigen reduzierten Kompositionen), der Zürcher Maler und Schriftsteller Hans Schnorf, die Malerin und Bildhauerin Judith Trepp (mit frühen und ganz neuen Werken), die Malerin und Musikerin Maja Vieli-Bisig (von ihr zu sehen sind extra für die Ausstellung enstandene Farbstiftarbeiten), Peter Wechsler (der 2016 eine Ausstellung im Kunsthaus Zürich haben wird – von ihm zeigen wie aktulelle Tuscharbeiten auf Papier) vertreteh.  Zusammen mit Ausgesuchten Arbeiten von Pierre Alechinsky, Francis Bott, Sam Francis u.a. widerspiegelt die Ausstellung in ganz typischer Weise das Programm der Galerie.

 

 

Zur Geschichte     Facts  / Eckdaten

Ute Barth - Kindheit in Deutschland, Matura in Davos (Schweiz), Studium in Zürich (Romanistik, Kunstgeschichte und Publizistik, Abschluss mit dem Lizentiat)

berufliche Erfahrung: Erwachsenen-Weiterbildung: Kunstgeschichts-Kurse konzipiert und geleitet von Ute Barth, fast 10 Jahre im Auktionshaus Germann Zürich (Schätzungen, Katalogisierung, Auktionen, Beratung),  regelmässige Vorträge und Podiumsteilnahmen zu Themen der Kunstgeschichte und des Kunstmarktes

1995
Gründung der Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich
Art Forum Ute Barth, als Forum für Galerie, Art Consulting und Wissen zur Kunst

2001
Umzug der Galerie von Zürich Witikon näher ins Zentrum
neue Räume in historischem Riegelhaus aus dem 17. Jh. im Zürcher Seefeld (Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich)
Galerietätigkeit wird ausgebaut
Messeteilnahmen (Chicago, Miami, Bologna, Köln, New York, Seoul, Zürich)
Förderung junger Künstler
Vertretung von ausgewählten Künstlern aus der Schweiz, Deutschland, Italien und den USA

2004
zur Galerie kommen Edition und Verlag
(Herausgabe von Publikationen und Originalgrafik)

begleitend zur Galerie-Arbeit
Vorträge und Seminare von Ute Barth

eigens konzipierte Weiterbildung in Sachen Kunst - speziell für Kunden und Sammler -
unter dem Motto FIT FOR MODERN ART 

Beratung und Begleitung bei Kunst am Bau Projekten
Stiftungsrätin in Stiftungen im Kunst- /Kulturbereich

Mitgliedschaften:
CINOA, Verband Schweizer Galerien (
AGS)  und Verein Die Zürcher Galerien (dzg.ch)
Rotary Club Zürich Adlisberg  und Business and Professional Women Club, Zürich (BPW)

 

 

Informationen zu Galerie und Programm

Ausstellungen / Vernissagen / Messen
Einzelausstellungen zeitgenossischer KünstlerInnen, die durch die Galerie vertreten werden
Gruppenausstellungen mit Klassischer Moderne und Zeitgenössischer Kunst in einer Gegenüberstellung.
regelmässige Teilnahme an ausgewählten Messen im In- und Ausland

Hintergrundwissen / Seminare / Programm FIT FOR MODERN ART / Offene Ateliers (Atelierbesuche)

Galerie-Künstler/ Förderung von besonders herausragenden KünstlerInnen 

Künstler wie Judith Trepp, Maria Eitle-Vozar, Maja Vieli-Bisig, Hans Schnorf, Lucia Coray, Peter Wechsler und Sarah Plimpton zeigen in Ihren Werken eine solche Qualität, dass sie den Vergleich mit Internationalen Stars der Kunstszene nicht scheuen müssen. Ihre Werke warden immer wieder von Ute Barth Arbeiten von “Klassikern” wie Robert Motherwell und Cy Twombly gegenübergestellt. Auch die ganz ganz junge

In den Ausstellungen der Galerie und auf Internationalen Kunstmessen wie der ART CHICAGO, ART MIAMI oder der KUNST in Zürich stellen wir diese auch zusammen aus - und das ist recht spannend und zeigt viele neue Bezüge.
Ute Barth ist der Meinung, dass es wichtig ist, gute Qualität zu kombinieren und mit echter Leidenschaft Sammlungen aufzubauen.

Investment-Beratung und Schätzungen für Nachlässe, Versicherungen, Sammlungen

Gewisse Kunstwerke können auch gute Anlagen sein. Wenn man sich auskennt, kann absoluter Kunstgenuss auch noch das Vermögen vergrössern. Kunst kennt kein Grounding und kein Insolvenzverfahren. Aber man muss den Internationalen Kunstmarkt gut kennen und Kunstwerke beurteilen können. 
Ute Barth berät Kunstsammler persönlich und sehr direkt.. 

Kunst am Bau-Projekte, Teilnahme bei Jurierungen etc. 
Mit Unterstützung von Partnern aus dem Bereich Projektleitung - von der Analyse bis zur Ausführung.

Beratung für Firmen und Private Sammler / Coporate Collections / Private Collections

Konzepte und Sammlunsbetreuung für Private, aber auch für öffentliche Institutionen und Firmen

Vernissage
in Anwesenheit von Galerie-Künstlern (u.a. Sarah Plimpton, Maja Vieli-Bisig, Vera Rothamel, Hans Schnorf, Lucia Coray, Meike Entenmann, Susanna Niederer, Maria Eitle-Vozar, u.a.)                   Donnerstag, 27. August 17-20 Uhr


 

 

 

Bildmaterial

Für Journalisten: Download in Druckqualität (300dpi/15 cm)

(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung)

Click on IMAGE  auf Miniaturbild klicken und mit der rechten Maustaste auf Ihrem Computer abspeichern/downloaden

 

 

 

1.

 

 

 

 

Die Galerie

© ART FORUM UTE BARTH

 


2.

 

 

        

 

 

Kartausstrasse 8
Zum 1. Mal erwähnt im Stadelhofer Plan 1650

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

3.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieter Kränzlein

Ohne Titel, 2015

Marmor, blau gefärbt

Durchmesser 33 cm

 

CHF 4200.-

 

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

 

4.
 

 

 

Vera Rothamel

Chez Georgette, 2015

Öltempera auf Nessel. 100 x 90 cm.

 

CHF 5500.-

 

 

© ART FORUM UTE BARTH

 

 



 

 

 

Ort
ART FORUM UTE BARTH

Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst

Kartausstrasse 8

CH-8008 Zürich (Seefeld)

Möchten Sie mehr Informationen zur Ausstellung, den Künstlern
oder zur Galerie?
 

Tel: +41 44 380 21 11 info@utebarth.com , www.utebarth.com

 

Vernissage: Donnerstag, 27.August 17-20 Uhr

Fast alle Galerie-Künstler – auch die von New York oder Deutschland – reisen extra zur Eröffnung an und die Galerie-Besucher haben so die Gelegenheit, sie persönlich kennenzulernen und mit ihnen zu sprechen.

Wir feiern die ersten 20 Jahre ART FORUM UTE BARTH und freuen uns, mit vielen Gästen darauf anzustossen.

 

Mehr Informationen zur Galerie, den Künstlern und der Galeristin: www.artforumutebarth.com www.utebarth.com

 

Öffnungszeiten während der Ausstellung

Mi - Fr 12-18.30 Uhr, Sa 12-16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

 

ART FORUM UTE  BARTH

Tram 2,4 Bus 33 bis Fröhlichstrasse

oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis Altenhofstrasse

Kunden-Parkplätze vor dem Haus und in der Blauen Zone

 

 

 

MEDIEN INFORMATION vom 7. Mai 2015

Pressemeldung vom 7. Mai 2015 zur neuen Ausstellung der Zürcher Malerin und Zeichnerin

LUCIA CORAY vom 28. Mai bis 27. Juni 2015 @ Galerie Art Forum Ute Barth, Zürich

// Gesichter und Menschen // // Figuration und Abstraktion // // Individuum und Masse //

Die Zeichnungen und Gemälde von der Zürcher Künstlerin Lucia Coray sind geprägt von linearen Elementen. Das menschliche Gesicht ist meist zentraler Ausgangs- und Referenzpunkt. Kontinuierlich arbeitet die Künstlerin dabei an der Schnittstelle zwischen Figuration und Abstraktion. Die gegensätzliche Bildwelten können sowohl dicht und flächenfüllend als auch zurückgenommen leicht sein und ihre Gemeinsamkeit im Bezug zur Linie finden. Typisch für Corays Werk ist, dass die Arbeiten zugleich figurativ (in der Nahansicht) und abstrakt (mit Abstand gesehen) erscheinen.

Seit Beginn der 1980er Jahre baut Lucia Coray ruhig und beständig an einem Werk, das als Gesamtprojekt wie ein Nachdenken über das Wesen des Malens und des Menschen als Individuum und als Teil der Masse ist.

Ausgangspunkt dieser Entwicklung ist sicher die Tatsache, dass Lucia Coray (geboren 1957 in Zürich) an der F+F, der Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich studiert hat. Zu ihren Lehrern gehören mit Anton Bruhin und Hans-Rudolf Lutz, zwei Künstler, die sich in den siebziger und achtziger Jahren intensiv mit Zeichen und Zeichensprache, mit Typographie und Raster beschäftigen. Individualität und Anonymität, Individuum und Masse sind bereits in Corays frühesten Arbeiten Leitthemen. Die Zeichnungen stellen typisierte Köpfe dar, die repetitive Aneinanderreihung nach einem strengen Raster steht im Vordergrund. Dabei setzt sich Lucia Coray aber auch intensiv mit den Schrift- und Zeichensystemen auseinander. Die bildfüllende, menschliche Figur wird dabei nie plastisch, sondern behält sowohl in den Gemälden als auch in den Arbeiten auf Papier die Flächigkeit bei.

Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt nun im Juni eine umfassende SOLO SHOW der Zürcher Künstlerin, in der ganz neue Zeichnungen und Gemälde (entstanden erst in diesem Jahr und gerade zur Ausstellung fertig geworden), zusammen mit ausgewählten Referenzwerken aus früheren Werkzyklen ausgestellt werden. Lucia Corays Arbeiten sind in den letzten drei Jahren sehr viel farbiger geworden: gelbe, blaue, rote Profile werden nebeneinander aufgereiht, verschmelzen dabei nie ganz miteinander und wirken fast textil. So wie es keine identischen Gesichter gibt, so sind auch die Köpfe Corays bei aller Abstraktion zum Muster stets verschieden. In minuziöser Arbeit reiht sie die einzelnen Köpfe und stilisierten Konterfeis zu Dutzenden aneinander und bildet ein komplexes Bild, ein spannendes, irritierendes Ordnungsraster.

Durch ihr ganzes Werk hindurch setzt sich Lucia Coray unaufgeregt mit dem Individuum und der Masse, Individualität und Uniformität auseinander. Der Aspekt des Auf- und Weiterschreibens ist für ihr Werk bestimmend. Lucia Corays Arbeit ist einzigartig, wiedererkennbar - sie ist und bleicht eine der herausragenden Künstlerinnen von Zürich.

// Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin: Donnerstag, 28. Mai 18-20 Uhr

// Contemporary Art Weekend der Zürcher Galerien (ww.dzg.ch) Zürcher Galerien-Wochenende vor der ART BASEL

//Am Sonntag, 14. Juni 2015 15 Uhr MEET THE ARTIST @ Art Forum Ute Barth Lucia Coray führt durch ihre Ausstellung

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Bild-Legende:

 

 

Das ist die Einladungskarte:

EinladungskarteCORAY_BARTH CORAY-GALERIE_BARTH

Ausstellung von Lucia Coray @ ART FORUM UTE BARTH Zürich 2015

Ausstellung von Lucia Coray @ ART FORUM UTE BARTH Zürich 2015

> Presse-Meldung als PDF herunterladen

Presse-Meldung Lucia Coray (1)

Presse-Meldung Lucia Coray (2)

Presse-Meldung Lucia Coray (3)

Presse-Meldung Lucia Coray (4)

 

 

 

MEDIEN INFORMATION vom 1. März 2015

als PDF zum Herunterladen

Presse Meldung zur Solo Show von Dieter Kraenzlein @#ART FORUM UTE BARTH Zurich 2015

Hier finden Sie die BILDER IN DRUCK-QUALITÄT:

Presse Meldung zur Solo Show von Dieter Kraenzlein @#ART FORUM UTE BARTH Zurich 2015 Presse Meldung zur Solo Show von Dieter Kraenzlein @#ART FORUM UTE BARTH Zurich 2015 Presse Meldung zur Solo Show von Dieter Kraenzlein @#ART FORUM UTE BARTH Zurich 2015 Presse Meldung zur Solo Show von Dieter Kraenzlein @#ART FORUM UTE BARTH Zurich 2015 Presse Meldung zur Solo Show von Dieter Kraenzlein @#ART FORUM UTE BARTH Zurich 2015

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Pressemeldung vom 1. März 2015

Aktuelle Ausstellung des Stuttgarter Bildhauers

Dieter Kränzlein vom 15. März bis 29. April 2015, in der Galerie von Ute Barth



 

In dieser ersten SOLO SHOW im Jahr 2015 sind Kunstwerke aus Marmor, Muschelkalkstein, Acrylharz und Steindrucke/Monotypien auf Papier vom bekannten Stuttgarter Bildhauer Dieter Kränzlein zu sehen – dies Mal neu auch in strahlendem Rot, Grün und Blau.

 

Schon die Einladungskarte überrascht. Alle, die Kränzleins Arbeiten kennen, kommen ins Staunen. Der Bildhauer interessiert sich nun nicht nur für die Form, die Struktur und den Rhythmus des Steins, sondern auch für die Farbe!

Auf der Karte ist eindeutig eine perfekte, filigrane Wand-Arbeit von Dieter Kränzlein, aber statt weissem Marmor ist hier eine durch und durch blaue Skulptur zu sehen.

Schwarz und grau eingefärbte Muschelkalk- oder Marmor-Werke hatten schon seit einiger Zeit die Natursteinoptik der Skulpturen unterbrochen, aber nun wird es richtig bunt: strahlend rot oder leuchtend grün sind die Exponate, die Kränzlein nach wie vor mit der Flex aus Muschelkalk oder Marmor mit seiner ureigenen Schnitt-Technik fertigt.

Kränzlein sieht in der Farbe, neben der Abstraktion, eine weitere wichtige Entfremdungskomponente für seine Werke. Der Stein ist ganz von der Farbe durchdrungen, die Schattierungen, unregelmäßige Strukturen oder Silbereinschlüsse schimmern weiter durch und lassen die Arbeiten bei aller Farbigekeit spannend und lebendig erscheinen.

Seit einiger Zeit experimentiert der Künstler, der mittlerweile nicht nur in Europa, sondern auch in Australien und Hongkong in Galerien mit seinen Arbeiten vertreten ist, auch mit Kunstharz. In Zürich wurden diese Kunstharz-Arbeiten vor zwei Jahren das erste Mal gezeigt. Dabei lässt Kränzlein von seinen Stein-Skulpturen Negativformen herstellen, die dann mit Kunstharz ausgegossen werden. Die Transparenz des Kunstharzes lässt jeden Schnitt, jede Textur, jede Faser, die er mit der Flex in den Stein schneidet, sichtbar werden. Das durchsichtige Material macht so den Prozess noch sichtbarer. Wirkten die Steinskulpturen trotz ihres Gewichts durch die ihm typische Schnittart schon filigran, so sind die Kunstharzabgüsse leicht und transparent. Ähnlich in der Formfindung wie ihre steinernen Vorgänger verblüffen die Acrylharz-Skulpturen mit ihrer völlig andersartigen Raumwirkung. Aus gegossenem Kunstharz bestehend schimmern die kompakten Formen wie Eis. Damit greifen sie eine Art von Transparenz auf, wie sie in der Natur gefunden und kaum festgehalten werden kann. 

 

 

Zur Ausstellung erscheint ein Buch.

Text von Lucia A. Cavegn. Reich illustriert. (Deutsch, Englisch und Chinesisch)
Edition ART FORUM UTE BARTH Zürich, 2015  ISBN 978-3-9522855-8-9
Buchvernissage mit Dieter Kränzlein und Lucia A. Cavegn am 29. März 2015 15 Uhr

Hier können Sie das Buch bestellen

 

 

 

 

 

 


INFORMATIONEN ZUR GALERIE
UND DEM PROGRAMM

 

Galerie
Seit 1995 gibt es das ART FORUM UTE BARTH. Es werden pro Jahr im allgemeinen 2-3 Einzelausstellungen zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen und ca. 2-3 Gruppenausstellungen, immer wieder auch mit Klassischer Moderne und Zeitgenössischer Kunst in einer Gegenüberstellung, gezeigt.

Wir machen Führungen durch die Ausstellung, man kann bei den Events MEET THE ARTIST direkt mit den Künstlern über ihre Arbeiten sprechen, Atelierbesuche stehen ebenso auf dem Programm wie kleine Konzerte oder Vorträge. Der Name ART FORUM ist Programm.

Hintergrundwissen
Interessiert es Sie, warum man billiger einen Space-Shuttle-Flug buchen kann als ein Gemälde von Paul Cezanne oder Gehard Richter zu kaufen? Haben Sie Probleme mit Bildern, auf denen "nichts" mehr zu erkennen ist ? Kennen Sie das "kleine Einmaleins" für Kunstsammler ?
In Vorträgen und Seminaren macht Ute Barth Sie FIT FOR MODERN ART, erklärt Zusammenhänge und Entwicklungen. 

Förderung von (wenigen) besonders herausragenden mid-career Künstlern und junger Künstler unter 33 Jahren
In der Galerie werden Künstler gezeigt, die von der Galerie offiziell vertreten werden - kombiniert mit ausgesuchten Gastkünstlern und Werken der Klassischen Moderne. Ute Barth ist der Meinung, dass es wichtig ist, gute Qualität zu kombinieren und mit echter Leidenschaft Sammlungen aufzubauen.

Seit 10 Jahren vergeben wir alle zwei einen internationalen Förderpreis für Künstler und Künstlerinnen unter 33 Jahren, den Biannual Young Art Award <33.

Investment-Beratung und Schätzungen fuer Nachlässe, Versicherungen, Sammlungen
Gewisse Kunstwerke sind auch perfekte Anlagen. Wenn man sich auskennt, kann absoluter Kunstgenuss auch noch das Vermögen vergrössern. Man muss nur den Internationalen Kunstmarkt gut kennen und Kunstwerke beurteilen können. 
Ute Barth hat das nötige Know How und berät ambitionierte Kunstsammler auch persönlich. 

 

 

Brauchen Sie regelmässig eine Presse-Einladung ?

oder wünschen Sie mehr Infos ?
 

HIER ANKLICKEN   oder schnell anrufen Tel 044 3802711

 

 


Galerie ART FORUM UTE BARTH Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich Schweiz
Member of the Association of Art Galleries in Switzerland / Verband Schweizer Galerien (AGS) & Die Zürcher Galerien (dzg.ch)

info@utebarth.com  oder rufen Sie uns an:  +41 44 3802711

 


> ÖFFNUNGSZEITEN DER GALERIE

Tel. (+41) 044 380 27 11

 

ART FORUM UTE BARTH  
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8  CH-8008 Zürich
Tel. +41 44 3802711  
info@utebarth.com  www.artforumutebarth.com

 

© Ute Barth

 

 

 

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